Motorrad Hotels: Was zeichnet sie aus, was bieten sie? Buchen Sie jetzt und entdecken Sie die wunderschönen Hotels für Motorradfans im Hotelcard-Angebot!
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Wer mit dem Motorrad unterwegs ist, braucht nicht viel. Ein trockener Stellplatz für das Bike, gleichgesinnte Gesellschaft und eine Unterkunft, die die Tagestour perfekt abrundet – und alles ist gut. Wir von Hotelcard sind stolz darauf, dass viele motorradfreundliche Hotels mit uns kooperieren.
Für Partnerhotels ist die Teilnahme bei Hotelcard kostenlos. Dafür gewähren sie Hotelcard-Inhabern bis zu 50% Rabatt, wenn sie freie Zimmer haben.
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Seit 10 Jahren fördert Hotelcard die Schweizer Hotellerie: Während teilnehmende Partnerhotels ihre Auslastung in Randzeiten erhöhen, profitieren Hotelcard-Mitglieder von exklusiven Raten. Simpel und originell, ein Win-Win-Modell für alle.
Wann immer Zimmer nicht belegt sind, offerieren wir sie über unser Portal zu günstigen Konditionen. Unsere Mitglieder profitieren so von teils hohen Rabatten, ohne Komfort einzubüssen. Mit ein paar Tricks und Tipps lässt sich sogar noch mehr sparen. Wunderschöne Hotels und hochwertiger Service warten auf Sie. Also los geht’s mit dem Motorrad ins Hotel!
Mit dem Motorrad in Hotels? Im Gegensatz zu Skihotels oder Wellness-Hotels ist diese Kategorie fast schon ein Geheimtipp. Aber Motorradfans mit sämtlichen Ansprüchen kommen hier voll auf ihre Kosten. Sie wünschen sich Beratung bei der Hotelsuche oder haben Fragen zu Ihrer Buchung? Unsere Reiseexperten sind gerne für Sie da. Nehmen Sie ganz einfach direkt Kontakt mit uns auf!
Wer mit dem Motorrad unterwegs ist, braucht nicht viel. Ein trockener Stellplatz für das Bike, gleichgesinnte Gesellschaft und eine Unterkunft, die die Tagestour perfekt abrundet – und alles ist gut. Wir von Hotelcard sind stolz darauf, dass viele motorradfreundliche Hotels mit uns kooperieren.
Passstrassen mit Serpentinen, wunderschöne Bergstrassen mit grossartigen Panoramen: Die Schweiz lässt für Biker keine Wünsche offen. Und was wäre naheliegender, als die Touren im Urlaub in einem unserer Motorrad Hotels zu starten und zu beenden? Hier gibt es sämtliche Annehmlichkeiten und komfortablen Service – für Bike und Biker.
Wer Motorrad Hotels betreibt, ist oft selbst passioniert mit dem Bike unterwegs. Mit dem Hotel erfüllen sich viele Motorradfans einen Traum – vielleicht, weil sie sich selbst diese Atmosphäre auf ihren Touren wünschen. Abends im Restaurant oder in der Bar dreht sich natürlich alles um das Thema Nummer eins: Motorräder, Touren, Urlaubserlebnisse.
Aber schon bei der Ankunft zeichnet sich ab, was für das Motorrad in den Hotels geboten wird. Zum üblichen Standard gehören:
Natürlich darf auch die gute Küche in Motorrad Hotels nicht fehlen. Je nach Unterkunft sind deftig-traditionelle Gerichte ebenso beliebt wie die leichte Interpretation lokaler und saisonaler Produkte. Die Tour steckt ordentlich in Muskeln und Knochen? Kein Problem! Je nach Hotel sind Sauna, Dampfbäder oder Wellness-Bereich bestens dafür geeignet, dem Muskelkater vorzubeugen.
Ganz unbekannt ist der Ibergeregg-Pass im Kanton Schwyz nicht. Trotzdem gehört er zu den kleinen, aber feinen Pässen, die Sie bei Ihren Touren nicht verpassen sollten. 17 Kilometer wunderschönste Pass-Streckenführung begeistern Kurvenfans sowohl mit anspruchsvollen Serpentinen als auch mit einem wunderschönen Panorama. Die Passhöhe selbst liegt auf knapp über 1400 Metern.
Sie bevorzugen Touren in die faszinierende Welt der Alpen, Wälder und weiten Strecken? Sie wollen Action mit Pässen, Kehren und wunderbaren Aussichten auf das Panorama? Die Schweiz hat für Motorradbegeisterte viel zu bieten. Immer im Gepäck sind dabei die gegenseitige Rücksichtnahme und der Respekt vor langsameren Bikern. Sicherheit geht vor – immer und überall.
Wie wäre es mit einer ausgedehnten Tour im wunderschönen Tessin? Das mediterrane Flair an der Grenze zu Italien bietet unzählige Möglichkeiten für unvergessliche Touren. Der Lago Maggiore und der Luganersee sind dabei nur zwei Highlights, die in die Tour eingebaut werden können.
Ein Paradies für Allrounder ist unbestritten die Zentralschweiz. Wunderschöne Pässe oder entspannte Tour zum Cruisen – hier gibt es Abwechslung pur.
Der Kanton Graubünden in der Ostschweiz wartet mit einem ganz besonderen Highlight auf. Wer den Umbrail-Pass fährt, ist auf 2501 Metern und damit auf der höchstgelegenen Passstrasse der Schweiz unterwegs.
Wir empfehlen die Strecke von Schwyz nach Unteriberg. Der Pass kann in beliebige Touren eingebunden werden und ist ein echtes Erlebnis.
Wer den Kanton Bern als Urlaubsziel wählt, sollte den Gurnigel-Pass in sein Touren-Programm aufnehmen. 18 Kehren auf einer gut ausgebauten Strecke haben es in sich. Wer sich zwischendurch stärken muss, findet am Weg diverse Gastronomien.
FAQs: Häufige Fragen zum Motorradfahren in der Schweiz
Sie planen Ihren Urlaub mit Motorrad in Hotels Ihrer Wahl? Hier beantworten wir häufig gestellte Fragen rund um Ihre Touren.
Was gilt für das Motorradfahren in der Gruppe?
Kann ich mit Motorrad-Anhänger und Auto anreisen und vom Hotel aus meine Touren planen?
Selbstverständlich! Viele Hotels bieten Stellplätze für Anhänger und Co. Je nach Auslastung in der Hauptsaison kann es jedoch sein, dass die Plätze bereits belegt oder reserviert sind. Hier ist es sinnvoll, auf jeden Fall vorher Kontakt mit dem Hotel aufzunehmen und alles detailliert abzuklären. So wird Ärger bei der Ankunft direkt präventiv vermieden.
Sollten Hotels nicht über genug Stellplätze verfügen, bestehen oft Kooperationen mit anderen Unterstellmöglichkeiten. Auch hier hilft eine direkte Nachfrage.
Was die Planung der Touren betrifft, machen es sich Motorrad Hotels zu eigen, dass hier Szenen-Insider zu treffen sind. So kann es sein, dass im Gespräch mit anderen Motorradbegeisterten die besten Streckentipps weitergegeben werden. Was kann es Schöneres geben, als abends bei einem guten Schluck zu fachsimpeln und Erlebnisse auszutauschen!
Natürlich bieten die Hotels auch Kartenmaterial und Touren-Tipps für jedes Level, jeden Geschmack und jeden Anspruch.
Wie plane ich eine Motorradtour?
Ist eine Tagestour oder eine mehrtägige oder gar mehrwöchige Tour geplant? Erstere Planung ist im Regelfall schnell gemacht, Letztere erfordert unter Umständen eine wochenlange Planungsphase.
Punkte, die bei der Planung geklärt werden müssen, sind zum Beispiel:
Wird ein Punkt nicht berücksichtigt, ist das aber meist kein Beinbruch. Die Betreiber und Angestellten in Motorrad Hotels helfen gerne weiter. Ihre Ortskenntnis, der verfügbare Reparaturservice und Erholungsmöglichkeiten im Hotel machen die Tour zum unvergesslichen Erlebnis.
Brauchen Motorradfahrer eine Vignette in der Schweiz?
Folgende Verkehrsmittel sind in der Schweiz für die Autobahn vignettenpflichtig:
Fahrzeuge, die schwerer als 3.5 Tonnen sind, bezahlen eine Schwerverkehrsabgabe. Die Vignette ist jeweils für ein Jahr gültig und muss gut sichtbar am Fahrzeug angebracht werden. Wer ohne Vignette fährt, riskiert eine Geldstrafe von CHF 200.
Zusätzlich zur Vignette gibt es auch Tunnelstrecken mit Maut. Der Grosse-St.-Bernhard-Tunnel kostet beispielsweise pro Motorrad und einfacher Fahrt CHF 17.50.
Die Vignette zu erwerben, ist ganz einfach. Bei der Einreise kann sie beim Zoll oder auf Autobahnraststätten in Grenznähe gekauft werden. In der Schweiz selbst gibt es die Vignette an Poststellen, Tankstellen und bei Geschäftsstellen des TCS.
Sind Schutzkleider beim Motorradfahren obligatorisch?
Ja. Verpflichtend zu tragen ist zwar nur der Helm, leistungsfähige Schutzkleidung ist aber trotzdem angemessen. Dabei lässt der persönliche Geschmack einigen Spielraum beim Stil zu. So ist für jeden Fahrer und jede Fahrerin das richtige Outfit erhältlich.
Komplette Anzüge aus Leder und hochwertigen Kunststoffmaterialien sind der Allround-Schutz bei der Motorradkleidung. Verstärkende Elemente an Knien und am Rücken sorgen für zuverlässigen Schutz. Auch die klassische Motorrad-Kombi aus Hose und Biker-Jacke ist eine gute Alternative. Dicke und hochwertige Stoffe oder Leder sind so verarbeitet, dass der Körper bei Stürzen bestmöglich geschützt ist.
Was beim Motorradfahren sicher nicht fehlen darf, sind Handschuhe. Sie sind zwar vor allem am Anfang gewöhnungsbedürftig, schützen aber Finger, Knöchel und Handgelenke sehr gut. Spezielle Motorradstiefel schützen die empfindlichen Knöchel, Rückenpanzer verhindern Wirbelsäulenverletzungen.
Der beste Schutz ist allerdings nach wie vor eine umsichtige und vorausschauende Fahrweise. Auch das Beachten der Geschwindigkeitsbegrenzungen ist empfehlenswert. Der Schweizer Bussenkatalog hat es nämlich in sich.
Was muss ich speziell beachten bei einer Motorradtour mit einem Soziusfahrer?
Motorradfahren zu zweit macht Spass, keine Frage. Das Bike selbst verhält sich beim Fahren aber anders, als wenn ein Fahrer allein unterwegs ist. Kurvenlage, Beschleunigung und vor allem der Bremsweg verändern sich.
Wer zum ersten Mal mit Sozius fährt, macht ein paar Gewöhnungsversuche auf verschiedenen Strecken. Geht es an die Kehren auf Pässen, ist erst einmal Vorsicht geboten. Schräglagen sind nicht geeignet für das Fahren zu zweit.
Auch der Sozius hat seine Aufgaben: Er muss die Strecke mit im Blick haben und sein Körpergewicht entsprechend mitgehen lassen. In Kurven schaut der Sozius über die Innenschulter des Fahrers. Mit der Zeit bekommen eingespielte Teams aber ein Gefühl für die individuelle Fahrweise.
Ansonsten muss sich der Sozius gut festhalten, ohne den Fahrer zu behindern. Dies geht am besten um die Taille. Als kurze Abwechslung auf sicherer Strecke ist auch ein Griff an den Sitz nach hinten möglich.